Quito, die höchstgelegenste Hauptstadt der Welt, hat uns den Atem geraubt. Auf 2850 Metern fällt jeder Schritt schwer, die Beine fühlen sich wabbelig an und man ist schon nach drei Treppenstufen völlig aus der Puste. Die Stadt hat uns dennoch fasziniert. Sie liegt umgeben von Vulkanen und Bergen, auf denen sich ein Haus an das andere reiht, in einem Talkessel. Unser Hostel befand sich in der wunderschönen Altstadt. Hier kann man durch kleine hübsche Gassen schlendern, vorbei an historischen Häusern in bunten Farben und mit kleinen Balkonen, vollgestopft mit Blumentöpfen. Auf dem Plaza Grande, einem hübschen Platz umrandet von kolonialen Gebäuden und Kirchen, wimmelt es nur so von Einheimischen in bunten Wollpullis und Ponchos. Auch diverse Polizisten sieht man an jeder Ecke, wodurch wir uns immer sehr sicher gefühlt haben. Nachdem wir den Glockenturm der Basílica del Voto Nacional hochgeklettert sind und noch einmal den atemberaubenden Blick über die Stadt genossen haben, fing es an zu regnen. Wir probierten uns in einem typischen Restaurant durch (ziemlich viel mit Reis, Fleisch, Mais, Kochbananenteig und undefinierbaren Extras) und gingen früh ins Bett, denn jetzt geht es auf die Galapagos Inseln!
Welche Uhrzeit stimmt denn an den beiden Kirchtürmen? Die linke Uhr läuft sicher vor wegen der dünnen Luft!
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Keine der beiden stimmte. Aber das scheint hier normal zu sein. Die einzige Uhr am Flughafen ging auch falsch 😀
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Hallo Ihr Beiden Weltreisenden,
das Sprichwort “ Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen „das trifft für Euch mehr als zu.
Euer erster Bericht war so spannend und interessant – das würde schon für einen Urlaub alllein reichen-aber das war ja erst der Anfang ! Für die nächsten Abenteuer wünschen wir Euch alles,alles Gute.
Gerti und Bernd
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